Jahresbericht 2020

Wie der PCR-Test von Muri nach Zürich gelangt: Partnerlabor der Coronavirus-Abklärung im Spital Muri

Seit Jahrzehnten bewährt sich die enge Zusammenarbeit zwischen dem Labor medica in Zürich und dem Spital Muri. Diese enge Kooperation wurde durch die Anforderungen der Coronapandemie auf die Probe gestellt und hat sich bestens bewährt.

Über medica
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Erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Labor medica und dem Spital Muri

Die Anforderungen sind sehr unterschiedlich: die einen wollen reisen und brauchen den Befund in verschiedenen Sprachen, andere brauchen das Testresultat vor einer Untersuchung oder vor einem wichtigen Eingriff, wieder andere sind vom Contact-Tracing aufgeboten. Der Zeitfaktor spielt immer eine Hauptrolle, das heisst der Arzt und der Patient wünschen eine unverzügliche Übermittlung. Verschiede Kommunikationsmittel wie zum Beispiel E-Mail, elektronischer Datentransfer oder SMS leisten diesen wichtigen Beitrag.

Die EDV-Anbindung des Spitals Muri an das Labor medica gewährleistet eine rasche Bearbeitung der Aufträge und eine ebenso schnelle Befundübermittlung. «Coronaproben», die vor allem aus Abstrich-Materialien von Nase und Rachen stammen, kommen aus dem Ambulatorium, den Stationen, der Notfallambulanz und vom Testzentrum des Spitals Muri. Desto essentieller ist die zeitnahe Berichterstattung.

Ein engmaschiges Kuriernetz bringt die Proben vom Spital Muri zeitnah ins Labor. Mehrmals am Tag holen die Laborkuriere die Proben ab und bringen sie direkt ins Corona-Labor bei medica. Im hochmodernen, automatisierten COVID-Labor werden die Proben mit dem besten Test-Prozedere PCR (Goldstandard) verarbeitet.

Durch die Corona-Krise rückt das Spital Muri sozusagen mitten in das Labor medica.